Gaslecksuchgerät mieten | Gasschnüffler | Gasdetektor von Dräger
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Buchung & Beratung
Tel: 0173-3678102
Preisliste:
Preisliste | Verfügbarkeit | Bezeichnung | ~30 Miettage | voller Monat | pro Tag | 14 Miettage | pro Tag | 7 Miettage | pro Tag | 3 Miettage | pro Tag | 1 Miettag | Mietzeit 24h | Kaution in Bar |
 | per Anfrage | Gaslecksuchgerät | Gasschnüffler | Gasdetektor | 300€ | 10€ | 168€ | 12€ | 98€ | 14€ | 45€ | 15€ | 15€ | 150€ |
Die Mietpreise in der Produkttabelle sind nicht bindend und können seitens Werkzeugverleih Rüger jederzeit angepasst oder verändert werden, sowie Irrtümer oder Fehler beinhalten. Daher dient sie nur als Übersicht. Der Mietpreis im Mietvertrag ist letzten Endes welcher bindend ist.
- Heimwerker geeignet
- Gewerblich geeignet
Lieferumfang
1x GS3 Gaslecksuchgerät Dräger
- 1x Gürteltasche für GS3
- 2x Mikrozellen (AAA)
Sicherheitshinweis für Mieter / Gerät
- Vor Gebrauch immer Gas-Test mit Feuerzeug ohne Flammenbildung durchführen. Im normalen Betrieb ertönt alle 2 Sek. ein Piepton. Durch den Gas-Test mit dem Feuerzeug wird die Piepfrequenz erhöht. Sollte dies nicht so sein dann bitte prüfen ob Gas im Feuerzeug vorliegt. Wenn ja und Gerät erhöht die Piepfrequenz beim Test nicht, dann Gerät nicht verwenden und Werkzeugverleih Rüger kontaktieren.
- Den Gas-Test in einem Raum durchführen wo es keine Gasrohre, Gasbehälter, Chemikalien (Dämpfe) etc. gibt.
- Wenn Sie starken Gasgeruch im Aufstellungsort Ihrer Gasanlage wahrnehmen, dann Gasnetzbetreiber informieren anstatt den GS3 Gasschnüffler zu verwenden und das Haus verlassen (Fenster öffnen). Das Gasversorgungsunternehmen ist meist innerhalb von 30 Minuten Vorort.
- Gerät nicht fallen lassen, falls es doch passiert Werkzeugverleih Rüger umgehend informieren.
- Gerät vor Nässe schützen.
Beschreibung des Gasdetektors – so funktioniert dieses Gerät
Das GS3-Gaslecksuchgerät von Dräger kam im Kugelschreiberformat auf den Markt und ist der ideale Helfer um schnell und zuverlässig geringste Gasmengen zu detektieren – auch an schwer zugänglichen Stellen.
Er wurde konzipiert um erhöhte Mengen brennbarer Gase aufzuspüren. Oft sind Leckagen beziehungsweise Gaslecks an undichten Rohrleitungen, Gewindeverbindungen und Armaturen vorzufinden. Um potenzielle Gaslecks frühzeitig zu erkennen ist die Verwendung hochwertiger Gasdetektoren essenziell – so wie der GS3.
Durch ein optisches sowie akustisches Signal macht er schon geringste Erdgas- und Flüssiggasmengen bemerkbar.
Gerade dann, wenn ein eingeschränkter Geruchssinn vorherrscht und das Gas nicht mehr richtig wahrgenommen werden kann, empfiehlt es sich regelmäßig die eigene Anlage mit dem Gaslecksuchgerät abzuschnüffeln. Dies sorgt dafür um potentielle Gefahren frühzeitig zu erkennen und abzuwehren.
Anwendungsgebiete
“Der Dräger-GS3-Leckagedetektor erfasst erhöhte Gaskonzentrationen an Erdgas, Methan, Wasserstoff, Butan und Propan mit hoher Präzision. Mögliche Leckagen erkennt und ortet ein geübter Messtechniker mithilfe des handlichen Gasspürers somit besonders leicht. Zum Einsatz kommt der Detektor dank seiner hohen Funktionalität und dem praktischen Kugelschreiberformat in verschiedensten Arbeitsbereichen. Dazu gehören beispielsweise:
Rohrleitungstechnik: Wahrnehmbarer Gasgeruch allein reicht für eine sachkundige Beurteilung gefährlicher Gaskonzentrationen nicht aus. Mithilfe des Dräger GS3 können Rohrleitungen und andere Elemente des Gasnetzes fachkundig auf Undichtigkeiten und potenzielle Leckagen überprüft werden.
Verkehrstechnik: Um die Sicherheit im Fahrzeugbetrieb sowie beim Tanken von Kraftstoff zu gewährleisten, kann die Dichtigkeit von Tanks und Treibstoffleitungen mithilfe des Dräger-GS3-Leckagedetektors kontrolliert werden.
Baustofftechnik: Da der Dräger-GS3-Detektor neben brennbaren Gasen auch Lösungsmittel erfasst, ist er für die Nutzung im Baustoffbetrieb optimal geeignet. Die Verwendung von Lösungsmitteln wie beispielsweise Aceton birgt erhöhte gesundheitliche und unfallassoziierte Risiken. Mit dem Dräger GS3 sind sorgfältige und genaue Messerergebnisse bei der Ermittlung der Mengenkonzentration garantiert.
Auch in anderen Gebieten lässt sich der Leckagedetektor von Dräger ideal einsetzen, um Gase beziehungsweise Flüssiggase sowie Alkohole und andere Lösungsmittel zu erkennen. Dazu gehören zum Beispiel Chemie, Medizin, Heiztechnik und viele weitere technisch-industrielle Bereiche. Da sich das Gerät beim Neustart selbst kalibriert, sind während der Einsätze keine längeren Unterbrechungen für Wartungsarbeiten zu erwarten. Hierdurch ist Ihnen eine bestmögliche Nutzungsdauer garantiert.” [1]
GS3 Autokalibrierung – Keine Wartung nötig
“Das Dräger GS3 kalibriert sich bei jedem Neustart automatisch von selbst. Da es sich von selbst kalibriert entfällt eine Wartung.” [2]
Einfache Handhabung
“Das Dräger GS3 ist selbsterklärend und lässt sich durch seine 1-Tasten-Bedienung und handlichen Größe kinderleicht bedienen. Die Messbereichsumschaltung erfolgt bei Annäherung an ein Leck lediglich durch Tastendruck. Mit der Funktion „Nullung“ lassen sich auch steigende Gaskonzentrationen feststellen. Bei sinkender Gaskonzentration wird der Nullpunkt automatisch nachgeführt. Nach 10 Minuten Ruhebetrieb schaltet sich das Dräger GS3 automatisch ab.” [3]
Details und Eigenschaften des Gaslecksuchgerätes
- Signal akustisch und visuell (1 x alle 2 Sekunden ohne Gas)
- Stromversorgung 2 Mikrozellen (AAA)
- Betriebszeit bis 6 h
- Betriebstemperatur + 5 °C + 40 °C
- Lagertemperatur – 20 °C + 50 °C
- Luftdruck 800 … 1.100 hPa
- Luftfeuchte 10-90 % RF nicht kondensierend
- Abmessungen ca. 170 x 16 x 19 mm (BxHxT)
- Gewicht ca. 50 g
- Messprinzip Halbleitersensor
- Einlaufzeit norm. 30 Sekunden
- Ansprechzeit: ~2 Sekunden (auf 10 % L.E.L.)
- Detektierbare Gase Erdgas, Methan, Füssiggas, Propan, Butan, Benzin, Kerosin, Alkohole, diverse Lösungsmittel, Aceton, Wasserstoff
- Messbereich 0 – 10.000 ppm (Methan)
- Empfindlichkeit < 50 ppm (Methan)
Wissenswertes: Die Gashausschau ist verpflichtend
Mit der Neuauflage der TRGI2018 wurde die jährliche Gashausschau Pflicht für Eigentümer und Mieter.
Zuvor war es keine Pflicht die Gasinstallation jedes Jahr überprüfen zu lassen, dies ist nun seit der TRGI 2018 verpflichtend geworden.
Was genau bedeutet es für Eigentümer und Mieter?
Ab der Haupt-Absperreinrichtung des Hausanschlusses liegt die Verantwortung für die Gas-Installation in den Händen von Eigentümern und Mietern.
Vor der ersten Inbetriebnahme einer Betriebsstätte muss diese von einem Fachunternehmen auf Dichtheit und Belastung geprüft werden, ansonsten gibt es keine Freigabe vom Gasversorger. Nach 4 Jahren der Neuinstallation beginnt die Laufzeit der 12 Jahre. Nach diesen 12 Jahren muss wieder von einem Fachunternehmen eine Gebrauchsfähigkeits- bzw. Dichtheitsprüfung durchgeführt werden (laut TRGI2018).
Für Ihre eigene Sicherheit muss die Gashausschau jedes Jahr durchgeführt werden. Diese können Sie selbst durchführen oder von einem eingetragenen Fachbetrieb bei der jährlichen Wartung mit durchführen lassen. Dies kostet meist extra.
Was wichtig ist, dass Sie eine Checkliste/Protokoll ausfüllen und selbst unterschreiben. Sollte es zu einem Schadensfall kommen der mit der Gasanlage zu tun hat und die jährliche Gashausschau wurde nicht protokolliert kann die Versicherung Ihre Leistung verweigern, so dass Sie auf Ihren Schaden sitzen bleiben.
Was beinhaltet die Gashausschau:
Absperreinrichtungen frei zugänglich? Halten Sie diese Absperreinrichtungen immer gut zugänglich.
Denn: Im Notfall muss man sie ganz schnell erreichen können! Daher Kisten, Fahrräder, Buggys etc. nicht davor stellen.Gasleitungen gut befestigt? Es darf nichts an eine Gasleitung gehängt werden, nein, auch nicht die Wurst. Schauen Sie das die Gasleitung nicht durchhängt und gut befestigt ist. Wenn die Farbe einer metallischen Gasleitung abblättert dürfen Sie auch gern selbst zum Pinsel greifen. Führt die Gasleitung unter Trinkwasser- u. Heizungsleitungen, sollte dort genau hingeschaut werden. Es darf nichts auf die Gasleitung tropfen. Auch bei feuchten Räumen sollte man Obacht geben oder wenn die Leitungen durch Decke und Wände verlaufen.
- Sind Ihre Gasleitungen verkleidet hinter Trockenbau & Co.? Dann Sorgen Sie für eine gute Hinterlüftung durch diagonal gesetzte Lüftungsöffnungen.
- Auch Ihre Gasgeräte brauchen frische Luft: Verbrennung funktioniert nur mit Sauerstoff – und den nehmen sich insbesondere Gasgeräte alter Bauart meist aus der Luft im Aufstellraum. Nur raumluftunabhängige Gasgeräte bekommen ihre Verbrennungsluft direkt von draußen. Daher sollten Sie die Gitteröffnungen zur Außenwand in Ihrem Aufstellraum der Anlage prüfen und gegeben falls säubern um den Luftstrom nicht einzuschränken. In vielen Fällen sorgen spezielle Verbrennungsluftöffnungen in Türen oder Wänden des Aufstellraums für den notwendigen Nachschub an frischer Luft. Klar, dass diese Öffnungen auch offen bleiben müssen – sonst bleibt Ihrem Gasgerät buchstäblich die Luft weg!
- Gas-Steckdose für Gasherd: Ist Ihr Gasherd an einer praktischen Gas-Steckdose angeschlossen? Dann prüfen Sie bitte die Gasschlauchleitung: Sie darf nicht verdreht oder verknickt sein. Auch zu heiß darf es ihr nicht werden: Also auf genügend Abstand zu den offenen Flammen und der heißen Umgebung des Backofens achten!
Sicherheit in Ihren Händen: Ihre Liste für den Jahres-Check
- Absperreinrichtungen, z.B. an Hausanschluss und Zähler, frei zugänglich?
- Gasleitungen in einwandfreiem Zustand, besonders an Wand- bzw. Deckendurchführungen sowie in feuchten, unbelüfteten Räumen?
- Alle Gasleitungen gut befestigt und frei von Anhängseln? Ja, die abgehangene Wurst zählt auch dazu!
- Lüftungsöffnungen an Verkleidungen vorhanden?
- Verbrennungsluftöffnungen an Wand oder Tür des Aufstellraums der Gasgeräte offen?
- Ausreichende Verbrennungsluftzufuhr bei Abdichtung bzw. Neu-Einbau von Fenstern und Türen sichergestellt?
- Bei der Installation einer neuen Abluft-Dunstabzugshaube oder eines Abluft-Wäschetrockners mit dem Fachmann gesprochen?
- Schlauchleitung vom Herd zur Gassteckdose ohne Knick sowie ausreichend von Flammen und Hitze entfernt?
- Bei sichtbarer Flamme am Gasgerät: Brennt sie durchgehend blau?
- Gasgeräte intakt und ohne Rußspuren, Betrieb ohne auffälligen Geruch oder ungewöhnliche Geräusche?
Sie haben alles mit einem “Ja” beantworten können? Prima – Ihre Gasanlage ist augenscheinlich in Ordnung. Auf Wiedersehen beim nächsten “Gashausschau-Check” in einem Jahr!
Sie haben irgendwo ein “Nein” ankreuzen müssen? Dann sollten Sie die Schwachstelle umgehend beseitigen lassen! Sprechen Sie so bald wie möglich mit einem Fachmann oder Heizungsbauer, mit dem Schornsteinfeger oder mit einem Mitarbeiter Ihres Netzbetreibers.
Unterstützend können Sie auch den GS3 zur Hand nehmen und Ihre Leitungen auf Leckagen prüfen. Das erhöht Ihre Sicherheit und gibt Gewissheit auf eine einwandfreie Anlage. Sie sollten immer bedenken – es ist Ihre Sicherheit.
Mietablauf
- Bitte füllen Sie weiter unten kurz dieses Formular aus, damit ich schnellstmöglich Ihre Anfrage bearbeiten kann. Hier können Sie Ihr Anliegen schildern oder auch einfach nur Ihre Kontaktdaten hinterlegen. Sie erhalten umgehend eventuelle Fragen beantwortet, sowie den Mietvertrag zugeschickt. Optional kann auch am gewünschten Abholtag der Mietvertrag unterschrieben werden.
- Nach Eintreffen des ausgefüllten Vertrags (gerne digital per Email) wird die Mietsache für Ihren Wunschtermin vorgemerkt.
- Am Tag der Abholung Ihrerseits oder Lieferung meinerseits wird der Mietbetrag in Bar fällig, bei Stammkunden auch per Rechnung nach der Mietzeit.
- Bitte vergessen Sie nicht Ihren Personalausweis zum Abgleich/Einsicht mitzubringen.
- Nach der Mietzeit bringen Sie die Mietsache wieder zu mir zurück bzw. hole ich Sie bei Ihnen ab, je nachdem was gewünscht wurde.
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- Vor Ort austauschbarer Sensor (RIDGID 31948) sorgt für mehr Betriebszeit und weniger Wartezeit bei Reparaturen.
- Eine 40 cm (16″) flexible Schlauchsonde ermöglicht das Aufspüren und Erkennen einer undichten Stelle in schwer erreichbaren und beengten Bereichen.
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Quellen:
[1] Kleinschmidtgmbh.com [2] Dräger.com [3] Dräger.com